Die Sinne aufatmen lassen – Akupunktur zur Unterstützung für Highly sensitive persons (HSP)

Menschen sind verschieden – zum Glück. Und auch die Reizverarbeitung funktioniert nicht unisono. Seit weniger als 30 Jahren wurde der Begriff der „Highly sensitive persons“ (HSPs) geprägt. Maßgeblich wurde die Forschung von Elaine N. Aron mit der Herausgabe 1996 ihres Buches „The Highly Sensitive Person“ (s.u.) vorangetrieben.

Inzwischen wird angenommen, dass zwischen 15 und 20 % der Bevölkerung sich als hochsensibel einstufen könnten. Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das als teils erworben teils vererbt eingeschätzt wird. Elaine Aron bezeichnet es als „eine alternative Überlebensstrategie der Natur, die den Menschen heute noch Vorteile bringt“ (www.welt.de/icon/partnerschaft/article137874821/Hochsensibilitaet-ist-keine-Krankheit.html).

In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie Akupunktur den Alltag von HSPs begleiten und erleichtern kann.

Hochsensible Menschen haben eine höhere Empfindsamkeit auf Kälte und Wärme, ebenso auf Stimulanzien, akustische und visuelle Reize. Gerade auch auf Strahlung (WLAN, Smartphones, Mikrowelle und schnurlose Telefone) reagieren einige HSP mit Herzklopfen, Herzrasen, Kopfschmerzen, Unruhe, Depressionen und Schlafstörungen. In Deutschland sind schätzungsweise schon 1,5 Mio Menschen von elektromagnetischer Hypersensitivität betroffen. Dies bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass alle Menschen, die auf Strahlung reagieren, hochsensibel wären.

In die Bilder der Chinesischen Medizin übertragen, finden wir Symptome der Hochsensibilität bei einem Herz-Yin-Mangel, Herz-Blutmangel, ebenfalls bei einer Schwäche des Wei Qi und als Thematik des San Jiao, der für die Verarbeitung und Aufnahme von Außenreizen zuständig ist. Daraus ergeben sich sowohl Akupunkturpunkte als auch Pflanzen und Vorschläge zur Lebensführung.

Dass dies kein neues Phänomen darstellt, wird in der Chinesischen Medizin an der Nomenklatur und den Anwendungsempfehlungen einiger Akupunkturpunkte ersichtlich.

Gerade der Dünndarm und der San Jiao sind für die Belange von HSPs wichtige Meridiane zum Ausgleichen. Der Dünndarm filtert Sinneseindrücke und Gefühle, bevor sie bis ins Herz gelangen. Der San Jiao steuert unseren Kontakt zur Außenwelt.

SJ 12 „Den Flußlauf zerstreuen“/ „Ableiten des stagnierenden Wassers“

Wenn (er-) hitzende Prozesse zu stark nach oben laufen, kann dieser Punkt unterstützen, Wärme nach unten abzuleiten (wo sie oft dann auch fehlt). Die Füsse sind weniger aufgeregt als der Kopf. Die Verbindung zur Erde kann einiges tragen, was wir vermeintlich alleine stemmen müssen und sich als eine Bürde oft in verkrampften Schultern staut. Der San Jiao verteilt in seiner besten Manier. Er befreit bei Stauungssyndromen, wenn der Nacken sich angespannt anfühlt/ ist. Hier wird oft gehalten, was eigentlich zu viel ist.

SJ 22 „Knochenhöhle der Harmonie“/ „Ohr-Harmonie-Knochenspalt“

Dieser Punkt vermag die Innenwelt mit der Außenwelt ins Gleichgewicht zu bringen. Hier treffen sich Gallenblase, Dünndarm und San Jiao. Eindrücke können hier gefiltert, sortiert, verteilt und der Entscheidung unterworfen werden, was mit ihnen geschieht. Oft äussern sich an diesem Punkt genau Kopfschmerzen bei Überreizung. Hilfreich ist es dann mit Punkten an den Füssen zu kombinieren: Gb 40 (-), Le 3, Ni 3(+).

SJ 23 „Seidige Bambushöhlung“

Bei visueller Überreizung lindert SJ 23 Kopfschmerzen. Da er Wind vertreibt, bringt er Ruhe – „Windflaute“ – in allzu große Agitation.

Dü1 „Kleiner Sumpf“

Hier kann der Dünndarm in seiner – auch mentalen – Trennungsfunktion gestärkt werden. Was soll behalten werden, was ist des Gedenkens nicht wert – eine wichtige Funtion bei Überreizung, um Prioritäten setzen zu können. Kleiner Sumpf deutet einen Bezug zu Feuchtigkeiten an: Ein ausgetrocknetes Herz kann hier befeuchtet werden (Herz-Yin-Mangel), so dass alles im Fluss bleibt.Trockenheit macht unflexibel und führt wiederrum zu Beschwerden wie Humorlosigkeit. Über sich selber lachen zu können, kann ungemein entspannen und Situationen die Schwere nehmen.

Dü 2 „Vorderes Tal“

Wenn mensch sich mit dem Gedanken quält, was gehört zu mir und was habe ich von anderen Menschen übernommen, unterstützt Dü 2 die Klärung. Wenn es schwerfällt sein Eigenes in all den einströmenden Eindrücken zu finden, dann ist dieser Punkt hilfreich.

Dü 4 (Handgelenksknochen) und Dü 5 (Yang Tal)

Dü 4 hat einen stabilisierenden Einfluss auf Dü 1 und die Dünndarm-Energie an sich. In Kombination mit Herz 5 vermag er Yin und Yang der Feuer-Energie auszugleichen.

Dü 5 hat einen Bezug zu den Ohren und kann Dü 19 unterstützen, das akustisch Aufgenommene nach Herzensangelegenheiten und nach Mist zu sortieren. Sedierend genadelt kann er als Feuerpunkt der Leitbahn das Feuer (auch Hitze aus dem Herzen) ableiten und so beruhigen.

Dü 19 „Palast des Hörens“

Indiziert bei „Traurigkeit unter dem Herzen“ zusammen mit Blase 20 passt er gut, wenn wir uns immer wieder in Frage stellen, weil wir eben anders ticken als 80 bis 85 % der Bevölkerung. „Man hört nur mit dem Herzen gut“ – in diesem Sinne fördert Dü 19 die Auswahl an akustischen Reizen, die bis zum Herzen gelangen soll. Diese Klarheit kann weiterfließen zu Blase 1.

Bl 1 „Klare Augen“ oder „Augenglanz“

Analog zu Dü 19 bewirkt dieser Punkt: „Man sieht nur mit dem Herzen gut!“. Wie im letzten Heft beschrieben, eignet sich Blase 1 vor allem zur Eigenmassage. Wenn uns vor lauter Eindrücken schwindelig wird, ist dies auch ein wirksamer Punkt.

Bl 44 „Halle des Geistes“

Hochsensibilität kann sich auch in einer allergischen Anfälligkeit äussern und zu Atemwegsproblemen führen. Bl 44 befreit den Thorax und erleichtert das Durchatmen.Gelegen auf der Höhe des Herz-Shu-Punktes wird dadurch die emotionale Seite dieser Beschwerden miteinbezogen. Denken Sie auch an die Tonisierung der Lungen-Energie beispielsweise durch Lu 9.

Bl 61 „Knieende Verbeugung“

Es findet sich bei Deadman die Indikation „Geistersehen“ für diesen Punkt (Deadman 2002:341). Dies kann als Hinweis auch auf eine erweiterte Wahrnehmung interpretiert werden, die auch einen Aspekt der Hochsensibilität sein kann.

Die Blase hat innerlich stabilisierende Wirkung. Wenn Menschen ängstlich oder unsicher sind, bietet es sich beim Shiatsu an, die Blase in der geschützten Bauchlage zu behandeln.

Niere 4 „Große Glocke“

Wenn wir uns zu sehr in der Agitation befinden, rastlos und überreizt sind, dann kann durch diesen Punkt eine Sammlung nach Innen gefördert werden. Durchatmen bis in die Tiefe (ja, auch das ist Nierenenergie) und bei sich wieder Ankommen in all unserer liebenswerten Unvollkommenheit jenseits des Hamsterrades. Es bietet sich bei der Unterstützung von Hochsensibilität fast immer die Kombination von Punkten der Feuermeridiane mit „Wasserpunkten“ an.

Herz 3 „Kleines Meer“

Und wenn dann doch zu viele Eindrücke bis ins Herz gelangt sind, braucht es herztonisierende Punkte. Denn ein starkes Herz stellt einen leeren Raum dar und kann sich durchfließen lassen. Hier kann auch zu viel Hitze des Herzens abgeleitet werden wie auch durch das Eisenkraut (s.u.). Herz 3 verbindet das Feuer mit dem Wasser. Löschen, Befeuchten, aber auch Erwärmen und Trocknen – das Gleichgewicht ist entscheidend.

Herz 9 „Kleines Hineinschießen“

Bei einem akuten Geschehen (Herzrasen, Panik) kann dieser Punkt zusammen mit Leber 3 beruhigen. Sie können auch gleichzeitig Herz 7 bis 9 mit der Hand zur eigenen Beruhigung halten oder dies als „Notfallhaltung“ KlientInnen mitgeben.

Pharmakologie

Zur Regulation bei einer Überladung des Nervensystems können beispielsweise Eisenkraut, Lavendel und Passionsblume gut unterstützen. Alle drei beruhigen Shen und verbessern die Schlafqualität.

Eisenkraut

Wenn sich alles wie brennend anfühlt, wird dies als„ loderndes Herzfeuer“ bezeichnet. Die Fülle im Herzen macht rastlos und lässt schlecht schlafen. Das Feuer lodert empor, was einerseits dazu führt, den Boden unter den Füßen zu verlieren und andererseits vielfältige Hitzeerscheinungen hervorbringen kann. Dazu gehört ein heißer roter Kopf, heiße Handflächen, Brennen am Brustbein, scharf riechender Achselschweiß und ein bitterer Mundgeschmack. Der Durst ist groß. Die Haut kann trocken sein und auch rote Hauterscheinungen zeigen. Menschen dieser eher akuten Energetik können viel reden, viel lachen bis hin zu manischen Momenten. Die Energien sind nach außen gerichtet und das Herz ist entflammt. Der Augenblick zählt, das Nachdenken kommt zu kurz. Die entsprechenden Krankheitsbilder in der westlichen Medizin können Schlaflosigkeit, Hyperthyreose, Endokarditis, Zystitis, Dysurie sowie psychische Unruhe sein.

Verstärkt wird dieser Zustand durch viele Sorgen und Reizüberflutung, auftreibenden Alltag und den Genuss von fetten und gebratenen Speisen, scharfen Gewürzen wie zum Beispiel Curry, Zimt und Muskat sowie durch Zwiebeln und Alkohol. Heilend wirken kleine Mengen Rohkost, Kompott, Tomaten, frische Kräuter und Reis, Weizen, Amaranth und Sprossen. Um wieder Land zu gewinnen, helfen Entspannungstechniken, das Üben von Gelassenheit und das Einnehmen von Kräutern wie Hopfen, Lavendel und Eisenkraut:

Eisenkraut (Verbena officinalis) ist eine weltweit auf Schuttplätzen, an Wegrändern und Hecken wachsende blau blühende Pflanze. Es werden ihr Kraut und ihre Wurzeln verwendet. Seit Jahrtausenden werden dieser Pflanze spirituelle Fähigkeiten zugesprochen: Sie ist sowohl bei römischen als auch bei keltischen Ritualen zur Reinigung verwendet worden. Dem Eisenkraut wird nachgesagt, dass es die Träume zu beeinflussen vermag.

Wie auch der Beifuß galt sie hier als eine Pflanze, um den sogenannten bösen Blick abzuwehren. In der TCM hat der spirituelle Seelenanteil „Shen“ seinen Sitz im Herzen und Eisenkraut kann die Yin- und Yang-Anteile des Herzens harmonisieren. So öffnet und beruhigt es das Herz zum Beispiel bei Herzklopfen und Rastlosigkeit.

Durch seine Verbindung zur Nieren-Energie wirkt es ausgleichend auf das Nervensystem bei Furchtsamkeit und Depressionen. Aber auch als Unterstützung bei Lernschwierigkeiten kann sie eingenommen werden, gerade wenn zu viel Unruhe die Konzentration erschwert. Da die Pflanze tiefgreifend wirkt, muss sie für diese Prozesse jedoch mindestens einen Monat lang eingenommen werden.

Zudem bewegt Eisenkraut die Leber-Energie und kühlt das Feuer der Leber: So kann sie hilfreich bei Gallenbeschwerden, Stressempfindlichkeit, Tinnitus und Kopfschmerzen sein. Als Pflanze mit Bezug zum Feuer hat sie ihre Stärken besonders im psychischen Bereich: Sie kann lange stagnierende Prozesse in Gang bringen und uns unserem Kern näher bringen.

Lavendel

Der Lavendel zeigt uns die Leichtigkeit des Seins: Bei fehlendem Feuer kann er erwärmen, bei emporloderndem Feuer kühlen und gar Strohfeuer löschen. So kann er mal als warm mal als kalt eingestuft werden.

Als mediterrane Pflanze trägt der Lavendel auch die Kraft des Aromas und der Sonne in sich. Thymian, Wacholderbeeren und Rosmarin sind eindeutig das Yang stärkende Pflanzen, der Lavendel erwärmt, indem er das Feuer im Körper verteilt. Er löst gestaute Energie auf, die sich davor auch lokal kühl anfühlen kann. Nun gibt es gerade bei gestauten Gefühlen sowohl innere Kälte als auch sich umwandelnde hitzige Prozesse. Wird diese Kälte sanft durch den Lavendel gelöst, können sich Gefühle der Verzeihung, vor allem gegenüber sich selber, entwickeln. Bei jeder schmerzlichen Erfahrung gibt es einen Teil, den wir in uns durch liebevolle Zuwendung beispielsweise durch ein Lavendelbad wieder lebensfroh stimmen können. Gelingt es uns den Widrigkeiten des Lebens doch ein kleines Augenzwinkern abzuringen, sind wir schon auf dem besten Weg.

In der TCM werden zwei Formen von hitzigen Prozessen unterschieden: Hitze und Leere-Hitze. Die Hitze hat ein Übergewicht des Feuers als Ausgangsbasis, Leere-Hitze entsteht durch einen Mangel des Wasserelementes, das ein Emporlodern des Feuers zur Folge hat. Erkennbarer Unterschied ist die Verteilung der Wärmeempfindung im Körper: Bei Hitze ist es uns im ganzen Körper warm, bei Leere-Hitze sind oft nur an einzelnen Körperstellen Hitzeempfindungen bzw. beseht nur ein sehr temporäres Empfinden wie bei Hitzewallungen. Bei der Leere-Hitze können beispielsweise die Füße kalt und die Brust heiß sein. Solche Empfindungen können jedoch auch von einer Stagnation im Gürtelgefäß herrühren. Lavendel kann bei beiden Formen von Hitze ausgleichen, verteilen und kühlen – je nach Erfordernis.

Geduld, Ruhe und Leidenschaft – Qualitäten der Passionsblume

Die Passionsblume ist ein weiterer großer Schatz für Menschen, die in aller Hektik des Alltags ihre innere Ruhe vermissen. Kopfschmerzen und ein verspannter Nacken können sich einstellen. Die vielfältigen Anforderungen lassen diese Menschen abends nicht gut einschlafen, weil sich ihre Gedanken weiter um die Aufgaben des Tages drehen. Es fällt ihnen schwer abzuschalten. Die Melisse hilft beim Einschlafen, wenn man abends zu aufgewühlt ist. Die Passionsblume unterstützt Menschen, die sich mitten in der Nacht zu viel Sorgen machen und wach liegen. Das regelmäßige Einnehmen von Passionsblume kann den Tag-Nacht-Rhythmus ausgleichen. Sie wirkt dabei nicht akut, sondern erst über einen längeren Zeitraum.

Auch nach Trennungen und Abschieden kann sich eine innere Unruhe einstellen, die man insbesondere auch bei Kindern beobachten kann. In anderen Kulturen gibt es dafür das Bild der Seelenfacetten. Eine Facette kann bei einer Trennung verlorengehen bzw. der anderen Person anhaften (mal gewollt, mal ungewollt). Linderung kann auch hier die Passionsblume bringen. Sie stärkt die Herzaspekte, die für zwischenmenschliche Beziehungen verantwortlich sind: Perikard und denn Dreifache Erwärmer. Dabei kühlt sie ein zu starkes Feuer und beruhigt den seelischen und geistigen Aspekt des Feuers, den „Shen“. Ihre krampflösende Wirkung im Brustbereich hat sich auch bewährt bei Kindern als zusätzliche Heilpflanze bei Keuchhusten und Asthma.

Wenn wir das Gefühl haben, dass an allen Ecken an uns gezogen wird und wir allen Ansprüchen nicht genügen, tut es gut, durchzuatmen und uns einen Tee aus Passionsblume zu kochen. Denn wir leben gerade hier dieses Leben und können nur unser Bestes geben und das ist schon sehr viel! Mit der Ruhe und der Gelassenheit kann dann auch wieder die Energie kommen, um uns mit Elan und Leidenschaft (franz. „la passion“ – die Liebe, die Leidenschaft) den Aufgaben des Lebens zuzuwenden!

Und nicht zu vergessen …

Last but not least hilft am besten gegen eine Überflutung der Reize eine Pause, Auszeiten, Zeit im Grünen und ein guter Schlaf möglichst frei von störenden Einflüssen – das Abschalten von WLAN und anderen Strahlungsquellen muss heutzutage öfters erwähnt werden. Gerade die elektromagnetische Hypersensitivität ist leider weiter zunehmend durch die Verbreitung entsprechender Geräte und 5G .

Hochsensibilität bedeutet für eine Gesellschaft einen erweiterten Blick auf unsere Lebensumstände – in diesem Sinne verstecken Sie sich nicht, sondern zeigen Sie der Welt Ihr Bestes in entspannter Gelassenheit mit sich selbst,

Literatur:

  • Aron, Elaine (2018): Sind Sie hochsensibel? Mvg. München (12. Aufl.).
  • Deadman, P. (2002): Großes Handbuch der Akupunktur. Verlag für Ganzheitliche Medizin.
  • Müller, J. V. (2004): Den Geist verwurzeln. Band 1. Verlag Müller & Steinicke, München.
  • Psychologie heute.compact. 2019. Heft 57. Still und stark.
  • Roemer, C.( 2017): Hurra, ich bin hochsensibel! Und nun? Springer Verlag. Berlin.

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