Aus dem Blickwinkel der Chinesischen Medizin ist der menschliche Körper ist – wie andere Lebewesen auch- ein Abbild des Kosmos. In den 12 oberflächlichen Meridianen finden sich die verschiedenen energetischen Qualitäten und lassen sich durch Berührung oder mit Nadeln beeinflussen.
Die Chinesische Medizin hat im Laufe der letzten 4000 Jahre 365 Akupunkturpunkte entdeckt und in ihremSystem eingebettet. Weitere Punkte und ihre Wirkung wurden aufgetan und erfahren. Ein Beispiel dafür ist die Shiatsutheorie und -praxis von Masunaga.
Die Nadelung eines Punktes kann Impulse setzen und Selbstheilungsprozesse anregen.
Die WHO erkennt beispielsweise folgende Indikationen für Akupunktur an:
– Schlafstörungen
– Kopfschmerzen und Migräne
– Tinnitus
– Schwindel und Augenbeschwerden
– Beschwerden des Bewegungsapparates
– Asthma, allgemeine Erkältungskrankheiten, Bronchitis, COPD
– Verdauungsbeschwerden.
Akupunktur unterstützt auch bei gynäkologischen und andrologischen Problemen.
Eine vollständige Aufzählung aller Indikationen finden Sie auf der homepage unseres Netzwerkes unter www.wir-machen-tcm.de